Klimabäume, die in Marktredwitz gepflanzt wurden!
Blutbuche, Ginkobaum, Kupferfelsenbirne, Blauglockenbaum, Tulpenbaum, Zerreiche

Blauglockenbaum (den Baum fotografierte ich in Kreta) ist in Zentral- und Westchina beheimatet. Der Baum stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden; er bevorzugt nicht zu arme, mäßig trockene Böden. Ein warmer, windgeschützter Standort in sonniger Lage ist wichtig für den Blauglockenbaum. In der Jugend ist er frostempfindlich und benötigt Winterschutz durch Einbinden mit Stroh oder Frostschutzmatten. Später ist der Blauglockenbaum winterhart.

 

Tulpenbaum
Er wird 25 bis 35 Meter hoch und 15 bis 20 Meter breit. Derart stattliche Exemplare sind in Deutschland jedoch selten.
Ein großes Exemplar steht im Garten von Wilma Schöffel, der ehemaligen Vorsitzenden des OGV Röslau.
Die Heimat des Tulpenbaums (Liriodendron tulipifera) ist das östliche Nordamerika.  Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Baum aus der Neuen Welt nach England eingeführt, rund 50 Jahre später gelangte er nach Deutschland.

 

Zerreiche
Die Zerreiche ist ein wichtiges Waldgehölz in Süd- und Südosteuropa. Sie wächst in Frankreich bis in mittlere Gebirgslagen hinauf, bis 1400 Meter und kommt sowohl über Kalk- wie über saurem Silikatgestein vor. 

Tipp:

Walnüsse gelten wegen ihrer hohen Energiedichte als wertvolles Superfood. Auch Haselnüsse sind kleine Kraftpakete. Sie enthalten Vitamin B und E,  einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, viele Mineralstoffe, Eiweiß und Spurenelemente.
Das Beste ist, diese Superfoods wachsen im eigenen Garten und in der Umgebung und haben keine lange Reise hinter sich.

Tipp:

Die Rebstöcke müssen im Februar geschnitten werden.
April ist Pflanzzeit für Hausrebenstöcke.
Am beliebtesten sind kernlose Sorten, doch gerade die Kerne gelten als besonders gesund.
Eine der schmackhaftesten Sorten ist "Muskat bleu".
In Heidelheim wurde im Jahr 2000 der erste Rebstock der Sorte "Boskoops Glory" gepflanzt. Inzwischen gedeihen hier rund 100 Stöcke dieser Sorte

Tipp:


Frühlingsblüher wie Schneeglöckchen, Krokusse, Narzissen usw. brauchen einen Kälteschock. Deshalb müssen die Zwiebeln im Herbst vor dem ersten Frost gesteckt werden. Der Boden für die meisten Blumenzwiebeln sollte nicht zu schwer sein. Gedüngt wird direkt beim Setzen und nochmal beim Austrieb. Dafür eignet sich Tomatendünger, weil er das richtige Nährstoffverhältnis bietet.

Tipp:


Die mit Pilzsporen behafteten eingetrockneten Fruchtmumien des Vorjahres, müssen bis zum Austrieb, spätestens zu Blühbeginn entfernt sein. So lassen sich Fruchtfäulen, welche bereits über die Blüten neu infizieren, vorbeugend als Pflanzenhygienemaßnahme reduzieren.

Baum des Jahres 2025:

Die Roteiche

Heilpflanze des Jahres 2025:

Die Linde

Staude des Jahres 2025:

Kaukasus-Vergissmeinnicht

Vogel des Jahres 2025:

Der Hausrotschwanz

Wildtier des Jahres 2025:

Der Schneehase

Amphib des Jahres 2025:

Der Moorfrosch

Schmetterling des Jahres 2025:

Die Spanische Flagge

Fisch des Jahres 2025:

Der Aal

Fledermaus des Jahres 2025:

Das Mausohr